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Dank orthogonalem Denken evolutionäre Prozesse nutzen

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Ziel der Vorlesungsreihe von Wissensorganisation und Modellierung war es, die Studenten zu befähigen eigene Denk- & Handlungswerkzeuge kontextabhängig auf Basis von Beobachtungen und/oder Unterscheidungen entwickeln zu können.

Dabei lag der Fokus nicht auf der Vermittlung von bekanntem Faktenwissen, sondern auf der Vermittlung von Kompetenzen, WIE durch Modellierung Wissen organisiert und neue Ideen generiert werden können.

Im MetaModell der sozialen Modellierung (MMsM: https://youtu.be/Kfc36bpKrsI) fließen verschiedene Vorgehensweisen in eine Methode zusammen - unter anderem:

  • das Prinzip des Indikationenkalkül von Spencer Brown in Law of Forms
  • die Arbeitsweise des Zettelkastens von Niklas Luhmann
  • die Konstruktionsweise der Denkwerkzeuge von Gerhard Wohland,
  • das Vorgehen in der Entwicklung der Effectuation-Theorie von Saras Sarasvathy

Mit dem MetaModell der Systeme (MMS) wurde ein allgemeines Systemmodell formuliert das die Absicht des Autors und Kontrollmöglichkeiten des Systems integriert.

Die Begriffe des prädikativierenden Handelns und orthogonalen Denkens wurden zur Unterscheidung der bestehenden Begriffe im Kontext des Arbeitshandelns eingeführt.  Siehe Prof. Dr. Fritz Böhle in seinem Buch „Die Bewältigung des Unplanbaren“. Der Begriff des „orthogonalen Denkens (& Handelns)“ wurde dann auf andere Kontexte übertragen, um so das Konzept der Nutzung des Unplanbaren auch für andere Bereiche zu eröffnen.

Deshalb ist die Tabelle auf Seite 36 nicht nur ein praktisches Beispiel, wie mit Unterscheidungen interdisziplinär modelliert und gedacht werden kann, sondern sie zeigt auch auf, wie Nichtwissen in Form von Entkopplung & orthogonalem Denken und Handeln intendiert genutzt werden kann.

Eine strukturierte Einführung in die kontrollierte Nutzung von Nichtwissen finden Sie unter folgenden Links:

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